SIGNUM BLANC präsentiert aktuell 5 Weine:
- Sauvignon Blanc "Turmalin" 2018
- Morillon "Turmalin" 2018
- Grauburgunder "Turmalin" 2018
- Weißburgunder "Turmalin" 2017
- Weißburgunder "Turmalin" 2018
SAUVIGNON BLANC “TURMALIN”
2018


Maître Sommelier Gerhard Retter beschreibt diesen Wein:
„Der Sauvignon Blanc überzeugt durch Balance und Finesse. In der Nase zarte Noten von Holunderblüte, Stachelbeere, Apfel und weißer Johannisbeere. Ein sehr klarer, frischer, vibrierender und gleichzeitig reifer Wein. Sehr ausgewogen mit einer feinen Säure und äußerst komplexen Struktur. Dazu eine Spur Rauigkeit und Kühle, die an Minze und Fenchel erinnert gepaart mit einer fast pfeffrigen Würze. Man hat sein Terroir buchstäblich in der Nase. Am Gaumen sehr rund und geschliffen – ein Gesamtkunstwerk.“
“Einfach ein Gesamtkunstwerk.
Der erste Akt: Ein ausgewogener Eindruck
Der Signum Sauvignon Blanc überzeugt durch seine Balance und Finesse. Die Farbtiefe ist mittleres goldgelb, zitronengelb, er hat kräftige, komplexe Schlieren, ist sauber und reintönig. In der Nase zeigt dieser Weißwein zarte Noten von Holunderblüte, Stachelbeere, Apfel, Birne, Grapefruit und Anklänge von Pfirsich, junger Mango, Ananas und weißer Johannisbeere. Die Aromen sind fein und komplex. Der Wein ist insgesamt sehr klar, frisch und vibrierend, gleichzeitig aber auch reif, das zeichnet die Güte dieses Weines aus. Er ist sehr ausgewogen, hat eine feine Säure und eine sehr komplexe Struktur. Dazu eine Spur Rauchigkeit und eine Kühle, die etwas an Minze und Fenchel erinnert, gepaart mit einer fast pfeffrigen Würze. Man hat seine Herkunft, sein Terroir buchstäblich in der Nase, den mineralischen Duft der Feuersteine, die Kiesel, die nassen Steine im Fluss, verbunden mit eine Spur Rauchigkeit. Am Gaumen ist der Wein wirklich sehr rund und geschliffen. Einfach ein Gesamtkunstwerk.
Der zweite Akt: Der Wein atmet und gewinnt
Am Anfang ist der Wein bisschen „karger“, gradliniger, stahliger, nach ein paar Stunden an der Luft kommt er kraft- und druckvoller am Gaumen raus. Das bereichert den Wein ungeheuer. In der Intensität ist er „medium plus“, ein ausgesprochen komplexer Wein. Die Primärfrucht ist klar, mit ersten Anfängen von Sekundärfrucht, was durch die Hefelagerung kommt. Die Hefe- und Fassnoten zeigen sich schön präsent in der Gesamtkomplexität. Säure, Alkohol, Körper und Geschmacksintensität sind medium plus. Der Wein ist natürlich noch jung, besitzt aber noch ein enormes Reifungspotenzial.
Das schöne ist: Der Sauvignon Blanc hat einen sehr langen Abgang. Ein Zeichen von Qualität. Ein Hauptaroma in dem Wein, vor allem am Anfang, ist die Physalis, finessenreich und elegant. Der Wein gewinnt mit der Zeit irrsinnig an Komplexität und an Schmelz, er wirkt mit der Luft und der Zeit reifer und runder. Es ist ein sehr schönes Exemplar von Sauvignon Blanc, der seine Herkunft nicht verleugnet, ihr treu bleibt aber trotzdem eine weltmännische Schulung genossen hat. In der Stilistik ist mir das auch nahe an der Loire. Ein sehr guter Wein, lupenrein und glasklar. Er hat definitiv das Notwendige an Substanz, um gegen die großen Sauvignon Blancs dieser Welt zu bestehen.
Der dritte Akt: Stabiler Genuss
Auch am nächsten Tag hat sich der Wein weiterentwickelt und er ist immer noch stabil. Er trinkt sich gut. Von der Frucht her ist das Fenchelaroma etwas in den Vordergrund getreten, aber es bleibt diese Kühle, diese Balance und diese Knackigkeit. Es zeigt sich nicht nur Substanz, sondern auch Nachklang. Der Wein hat einen richtig schönen „Grip“, er besitzt Profil. Er ist wirklich groß, großartig sogar. Wie sein Terroir, der steile und stolze Kreuzberg in der Südsteiermark.
Mein Trink-Tipp:
Am besten nimmt man für diesen Tropfen ein Burgunderglas. Durch den ballonförmigen Kelch bekommt der Wein mehr Luft und kann seine Aromen voll entfalten. Dadurch kommen bisschen mehr Pfirsicharomen heraus und er behält auch diese Steinigkeit, die Feuerstein- und Kieselnoten am Gaumen.”
MORILLON “TURMALIN”
2018


Maître Sommelier Gerhard Retter beschreibt diesen Wein:
„Ein sehr junger Wein mit einer wunderbaren Säure- und Tanninstruktur. In der Nase finden sich feine Aromen nach Akazie, Kamille, reifen gelbfruchtigen Aromen wie Birne, Apfel, Quitte aber auch ein Hauch frische Minze und Fenchel-Noten wieder. Es gibt auch natürliche Noten der Holzlagerung wie Biskuit oder Brioche. Eine gewisse Sexiness kann man dem Wein nicht abstreiten. Druckvoll und mächtig, dem man eine rubenshafte Statur attestieren kann mit enorm viel Länge und eine ungeheure Saftigkeit.“
“Der Morillon hat eine schöne Farbtiefe, er ist fast goldgelb und zeigt kräftige Weintränen oder „Kirchenfenster“, wie man zu den Schlieren im Glas sagt. Er ist sehr eindeutig und sauber und in der Intensität relativ aromatisch, aber kräftig und trocken. Ein klares medium plus. In der Ausprägung erkennt man Primäramromen, aber auch erste Sekundäraromen. Zum Beispiel eine deutliche Holzprägung. Der Gesamteindruck in der Qualität ist: Jung, aber sehr gut bis hervorragend.
Es ist ein sehr junger Wein mit einer sehr guten Säure, medium plus, ebenso bei der Tanninstruktur. Man hat also ein bisschen „was zum beißen“. Es ist ein kräftiger Wein mit einem relativ hohem Alkoholgehalt, einem vollen, kräftigen Körper und einer kräftig-vollen Geschmacksintensität samt kräftigen komplexen Abgang. Auch im Geschmack die Prägung ist primär fruchtrar aber man spürt auch schon eine erste Reife durch die Hefe und die Holznoten in der Prägung.
In der Nase finden sich: Akazie, Kamille, reifer gelber Apfel, saftige Birne, reife Quitte, Zitrusnoten, etwas Mango, Melone, Ananas und ein Hauch frischer Minze. Der Wein hat weniger Feuerstein-Noten wie der Sauvignon, eher die Assoziation an diese kühlen, nassen Bach-Kieselsteine. Außerdem gibt es natürlich Noten, die von der Holz-Lagerung herrühren. Fast wie Biskuit, geröstetes Toastbrot oder Brioche-Noten, wie Sauerteig-Aromen. In der Nase ist auch ein zarter Hauch von Vanille, ganz fein und dezent, wie ein leichter Kuss. Auf der anderen Seite finden sich aber auch Nelke, Muskatnuss, Toast und Zedernholz, diese ganze Rauch-Aromatik, die vom Toasting des Weines in Holzfässern herrührt.
Eine gewisse Sexiness kann man dem Wien nicht absprechen, weil er eine feine Würze hat, die fast an kandierten Ingwer erinnert. Und er ist trotzdem druckvoll und mächtig. Ein Wein, dem man eine rubenshafte Statur attestieren kann, also ein bisschen ausladend, mit Rundungen, der was auf den Rippen hat. Dazu kommt enorm viel Länge und eine ungeheure Saftigkeit.
Mein Trink-Tipp:
Weitere Flaschenreife ist für diesen Wein aus dem Jahrgang 2018 wirklich sehr zu empfehlen, ansonsten muss man ihn zwei bis drei Stunden dekantieren. Als Glasform würde ich auch hier “zu einem Burgunderglas raten. Es ist ein sehr guter Wein, mit etwas viel Alkohol und kräftigen Holzaromen. Sexy eben!”
GRAUBURGUNDER “TURMALIN”
2018


Maître Sommelier Gerhard Retter beschreibt diesen Wein:
„Anfangs noch zurückhaltend in der Nase zeigt der Grauburgunder mit ein wenig Luft und Zeit gelbfruchtige Aromen nach reifem Apfel, Quitte und Pfirsich mit einer gewissen Rauchigkeit. Eine gute prägnante Säure, Straffheit und Frische zeichnet diesen Wein aus. Hinzu kommen zarte Anklänge von Brioche, Kokos und ein Hauch Vanille. Druckvoll, engmaschig und präzise mit einer wunderbaren Balance und einen langen Abgang.“
“Schon optisch ist der Grauburgunder ein echtes Schmuckstück. Er zeigt eine schöne goldgelbe Farbe und ist ganz klar, sauber und reintönig. Am Anfang hat er noch eine relativ dezente Nase und zarte, feine Aromen. Jugendlich, aber trotzdem vollreif. Er ist trocken, hat eine gute Struktur, einen komplexen Körper, mittlere Säure, kein Tannin und ist vom Alkohol her relativ kräftig. Es ist ein komplexer, sehr aromatischer Wein, sehr druckvoll am Gaumen mit einem langen Abgang.
Der Wein zeigt ein wirklich raffiniertes Zusammenspiel der Aromen. Man schmeckt reifen Apfel, eine Spur Quitte und einen Hauch Pfirsich. Und je länger der Wein atmet, desto mehr entwickeln sich seine feinen gelbfruchtigen Aromen. Dazu kommt eine gewisse interessante Rauchigkeit sowie ein ganz kleiner Anklang an nussige Aromen.
Lupenrein und geschliffen
Der Grauburgunder ist hier als Sorte gut getroffen, ist aber fein, geschliffen, hat eine relativ gute prägnante Säure und eine wunderbare Frische. Man schmeckt seine Herkunft, sein Terroir, den steinigen Boden mit seinen würzigen Quarz-Aromen. Dazu kommt eine Nuance Biskuit, Toast und Brioche, ein bisschen Kokos, Mandel und ein Hauch Vanille. Der Grauburgunder ist sehr druckvoll am Gaumen, aber trotzdem sehr engmaschig, präzise und perfekt ausbalanciert. Es ist ein sehr feiner Grauburgunder mit einer ausgewogenen und komplexen Holznote, ein wirklich köstlicher Wein mit einem extrem langen Abgang, der dem Gaumen schmeichelt. Und man erkennt nicht nur sein schön steiniges Terroir, sondern auch ganz klar die Handschrift seines Winzers, wie auch bei den Sauvignons oder den Morillons.
Facettenvoll und steinreich.
Wenn der Grauburgunder von der Luft geküsst wird, entwickelt er noch mehr Facetten. Die gelbfruchtigen Aromen von der Birne und dem Apfel treten langsam in den Vordergrund und der Wein entwickelt eine ganz zarte, leicht salzige, Karamellnote. Er gewinnt mit jedem Atemzug. Es ist ein sehr guter Wein, ein Grauburgunder allererster Sahne. Wirklich cool. Einfach nur „wow“!
Mein Food-Tipp zum Grauburgunder:
Was gut zum Grauburgunder passt, sind gebratenes Geflügel wie Perlhuhn oder Fasan, gebratenes Kalb und auch gerne gebratenes oder gebackenes Kalbsbries. Leber-Pasteten und Terrinen mit Nüssen und Pistazien sind auch eine wunderbare Speisebegleitung. Oder eine kräftige Pasta mit Salsicia. Eine großartige Kombination ist auch Sterz aus Mais oder Buchweizen. Wer gerne Fisch mag, kombiniert den Wein mit gebackener Karpfen. Für Vegetarier sind dazu Blumenkohl à la Polonaise (Polnische Art), würziger reifer Hartkäse oder Pilzgerichte wie Morchel à la Creme und gebackene Steinpilze eine gute Wahl. Ein Zusammenspiel mit viel Genuss!
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WEISSBURGUNDER “TURMALIN”
2017


Maître Sommelier Gerhard Retter beschreibt diesen Wein:
„Ein kühler und sehr präziser Wein mit einer eleganten und geradlinigen Stilistik. Trocken, mit einer schönen Frische und feine, elegante Aromen nach Nashi-Birne, Weißdorn, Mirabellen, Orangen und einem Hauch Nussigkeit. Am Gaumen eine gewisse Stahligkeit und leichte Salzigkeit im Abgang. Dieser Weißburgunder wird getragen von einer Eleganz und Balanciertheit, die ihn neben seiner Komplexität auszeichnet. Ein facettenreicher Wein und kongenialer Speisebegleiter der viel Freude macht.“
“Der erste Eindruck: Ein leichter Duft von frischer Hefe, mit einem Hauch von Fenchel. Der Weißburgunder von 2017 ist kühler und präziser als der Weißburgunder von 2018. Er besitzt eine ganz elegante, gradlinige Stilistik. Er ist sehr klar, engmaschig und reintönig. Trocken, mit einer schönen Frische. Und auch er besticht durch feine, elegante Fruchtnoten von japanischer Nashi-Birne, Weißdorn, Mirabelle und Orangen, die intensiver werden, je mehr Luft den Wein erreicht. Dazu kommt ein leichter Hauch von Nuss-Noten. Und auch hier schmeckt man sein Terroir, die leichten Kieselstein-Aromen. Der Wein hat fast etwas stahliges und zeigt eine leichte Salzigkeit im Abgang. Das alles wird getragen von der Eleganz und der Balanciertheit, die den Weißburgunder neben seinem komplexen Ausdruck auszeichnet. Ein sehr finessenreicher Wein und genialer Speisebegleiter, der viel Freude macht. Einfach ganz großes Handwerk. Ein sehr guter Wein, davor ziehe ich meinen Hut. Chapeau!
Mein Food-Tipp zum Weißburgunder:
Eine tolle Ergänzung zum Weißburgunder sind Gemüse wie gefüllte Kohlrabi oder bunte Karotten mit Passionsfrucht, Melone mit Schinken, Risotto vom Spargel und eigentlich alle leichten Spargel-Gerichte. Auch schön dazu sind Geflügel, Sushi, frische Schafs- oder Ziegenkäse und knackige Salate wie etwa Caesar Salad. Für Fischliebhaber eigentlich sich zu dem Weißwein gedämpfter Fisch wie Heilbutt, Seezunge, Kabeljau oder pochierte Forelle. Und natürlich alle Arten von Krustentieren wie Languste, Hummer und Jakobsmuscheln. Ein perfektes Geschmackserlebnis!”
WEISSBURGUNDER “TURMALIN”
2018


Maître Sommelier Gerhard Retter beschreibt diesen Wein:
„In der Nase zeigt sich der Weißburgunder klar und elegant mit leicht rauchig feuersteinartigen Anklängen. Perfekt ausbalanciert und unterlegt mit gelbfruchtigen Aromen, die an Birne, Weißdornblüten und etwas Zitrus erinnern. Am Gaumen präsentiert sich eine cremige Schmelzigkeit mit einer gleichzeitig vibrierenden kühlen Frische. Ein feinfruchtiger, trockener Weißburgunder mit ausgewogenem Charakter.“
“Schon die erste Nase zeigt, wie klar, fein, geschliffen und elegant dieser Weißburgunder ist. Dazu kommen leicht rauchige, feuersteinartige Anklänge. Er ist ganz fein, ganz zart und perfekt ausbalanciert, mit gelbfruchtigen Aromen, die an Birne und Weißdornblüten erinnern. Der Wein hat auf der einen Seite eine schöne cremige Schmelzigkeit am Gaumen und gleichzeitig eine vibrierende, kühle Frische. Es ist eine Komposition aus einem Guss, von der ersten Nase bis zum Abgang. Sehr animierend und süffig im besten Sinne des Wortes. Feinfruchtig, trocken, pointiert, ein absolut getroffener Weißburgunder. Unbeschwert, aber mit Anspruch. Je mehr Luft an den Wein herankommt, desto mehr entwickelt sich seine Mandel-Aromatik und der Duft von weißen Blüten, von Zitrus und Birne. Dabei bleibt der Wein absolut stringent und stabil. Der Weißburgunder ist ein wirklich starker und vielschichtiger Wein und toller Speisebegleiter. Und es ist ein Tropfen, der in den nächsten fünf Jahren noch besser werden dürfte und den man sicher zehn Jahre lagern kann. Einfach brillant!
Mein Food-Tipp zum Weißburgunder:
Eine tolle Ergänzung zum Weißburgunder sind Gemüse wie gefüllte Kohlrabi oder bunte Karotten mit Passionsfrucht, Melone mit Schinken, Risotto vom Spargel und eigentlich alle leichten Spargel-Gerichte. Auch schön dazu sind Geflügel, Sushi, frische Schafs- oder Ziegenkäse und knackige Salate wie etwa Caesar Salad. Für Fischliebhaber eigentlich sich zu dem Weißwein gedämpfter Fisch wie Heilbutt, Seezunge, Kabeljau oder pochierte Forelle. Und natürlich alle Arten von Krustentieren wie Languste, Hummer und Jakobsmuscheln. Ein perfektes Geschmackserlebnis!”
Trinkgenuss
Einkühlen der Flasche
24 h im Voraus
Öffnen und Luft geben
Karaffe oder Flasche
Richtige Glaswahl
Burgunderglas
Trinktemperatur
Weissburgunder & Morillon: 10-12 Grad
Grauburgunder & Sauvignon blanc: 12-14 Grad
Nachverkosten
ein bis mehrere Tage später
Arbeit im Weinberg und Keller
Besondere Weine wachsen in besonderen Lagen.

SIGNUM BLANC-Weine wachsen ausschließlich in den steilen Hängen auf der Südseite des Kreuzbergs in Leutschach. Die Weinberge werden schon seit Jahrzehnten von Thomas und Toni Rothschädl bewirtschaftet – naturnah und ohne den Einsatz von Kupfer.
Die Steillage der Hänge ist von der Sonne verwöhnt. Der Sonneneinstrahlungswinkel ist hier besonders günstig. Beste Voraussetzungen für wunderbare Trauben. Eine erfahrene Erntemannschaft verliest von Hand in mehreren Durchgängen ausschließlich ausgereifte und gesunde Trauben. Unmittelbar nach der Lese werden die Trauben schonend gepresst und als Lesechargen getrennt in Stahltanks und Holzfässern vergoren.
Daraus entwickeln Thomas und Toni Rothschädl mit viel Liebe, Feingefühl und Bedacht auf Nachhaltigkeit ihren Wein, der das geniale Terroir im Glas widerspiegelt: Den turmalinhaltigen Felsboden und die kostbaren alten Reben, die über Monate hinweg das mediterran-illyrische Klima genossen haben.
„Ich folge dem Wein mit Gefühl, Geduld und Zeit. Nicht der Wein mir.“
Thomas Rothschädl, Winzer